Projekte (Auswahl)
NACHDENKEN ÜBER DIE STADT VON ÜBERMORGEN – ZUNKUNFTSDISKURSE UND ARBEITSMATERIALIEN
Wir setzen das Nachdenken über die Stadt von übermorgen fort (2019 – 2021): Die im ersten Projekt (2016 – 2018) erarbeiteten Methoden und Inhalte werden zu einem eigenständigen Werkzeugkasten weiterentwickelt, der kommunale Akteure dabei unterstützt, Zukünfte diskursiv zu erkunden und Steuerungspotenziale auszuloten. Im Ergebnis werden für ausgewählte Planungsinstrumente (z.B. ISEK, FNP) und kommunale Fragestellungen mit thematischem Fokus (z.B. Digitalisierungsstrategie, Klimaanpassung) Sets von Arbeitsmaterialien für den praktischen, eigenständigen Einsatz auf kommunaler Ebene entstehen.
Forschungsprojekt im Auftrag des BBSR – Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
NACHDENKEN ÜBER DIE STADT VON ÜBERMORGEN
Forschungsprojekt gemeinsam mit Urbanista (Hamburg) u.a. im Auftrag des BBSR – Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
KIEL 2042
In dem Projekt Kiel 2042 ist die Stadtgesellschaft eingeladen, weit in die Zukunft zu denken, Gelegenheiten und Chancen zu erkennen und sich mit grundlegenden Zukunftsfragen aller Ebenen des Gesellschaftslebens auseinanderzusetzen. Das 800-jährige Bestehen der Stadt ist dabei ein wunderbarer Bezugspunkt, um gemeinsam Zukunft zu entwerfen.
Projekt im Auftrag der Stadt Kiel, durchgeführt gemeinsam mit Urbanista (Hamburg).
ZUKUNFT VON ARBEITEN UND LERNEN AN DER HOCHSCHULE
Eine Zukunfts-Werkstatt an der Hochschule Koblenz mit Lehrenden, Studierenden, Verwaltungsmitarbeitern und externen Gästen zur Frage: Welche möglichen Zukunftsoptionen eröffnen sich, wenn die Trendmoleküle „Mensch-Maschine-Leben“ und „Individualisierung und Entgrenzung von Arbeit“ auf die Hochschule prallen?
ZUKUNFTSSZENARIEN 2040 FÜR DIE STADT FREIBURG i.Br.
Das Szenarioprojekt ist integraler Bestandteil eines umfassenden Prozesses zur Erarbeitung eines Flächennutzungsplans 2040 für die Stadt Freiburg i.Br. Die Umfeldszenarien werden unter Einbeziehung der Fachämter, der Politik und der Öffentlichkeit erarbeitet. Ziel ist, ein breites Spektrum von realitätsnahen Entwürfen für räumliche Entwicklungspfade abzubilden und damit den Entscheidungsprozess für städtisches Handeln zu unterstützen.
Projekt im Auftrag der Stadt Freiburg i.Br.
MITGLIED IM EXPERTENGREMIUM DES RAUMWERK D
Mit dem „Raumwerk D“ wird eine Neuaufstellung eines städtebaulichen Entwicklungskonzeptes für die Landeshauptstadt Düsseldorf angestoßen. Innerhalb der nächsten Jahre werden Aussagen für die zukünftige gesamtstädtische Entwicklung Düsseldorfs erarbeitet.
EVALUATION DES „DEPOT“ IN AACHEN-NORD
Das Bürger- und Stadtteilzentrum DEPOT Talstraße ist das Leuchtturmprojekt im Stadtteil Aachen-Nord im Rahmen des Programms Soziale Stadt. Die prozessbegleitende Evaluation des DEPOTs bildet die Grundlage für ein Weiterentwicklungs- und Verstetigungskonzept.
VORTRÄGE (Beispiele)
STADT UND REGION 2035 – WIE WIR LEBEN, WOHNEN, ARBEITEN
Vortrag von Doris Sibum im Rahmen des Diskussionsforums Raumentwicklung zum Thema „Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse – Grundlage für Heimatstrategien“ am 22. November 2018 in Berlin.
ARBEIT UND WOHNEN 2050 – TRENDS UND OPTIONEN FÜR ÜBERMORGEN
Vortrag von Doris Sibum im Rahmen der Veranstaltung „Hamburg 2050“ der Hamburgischen Architektenkammer und Ingenieurkammer Bau am 08./09. September 2018 in Hamburg.
VON „MENSCH-MASCHINE-LEBEN“ BIS „REURBANISIERUNG“ – Welche Trendmoleküle prägen das urbane Leben 2030 und 2050?
Vortrag von Doris Sibum im Rahmen des Technologiefolgengesprächs „Die digitale Transformation und Folgen für den Stadtraum“ des BBSR – Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung am 23. April 2018 in Bonn.
WAS ZU LESEN?
„STADT 2035 – WIE WIR LEBEN, WOHNEN, ARBEITEN“
ist ein Beitrag von Doris Sibum im Tagungsband zum 3. Dialogforum „Zukunft Land – Land der Zukunft“ im Juni 2018 in Tutzing, herausgegeben vom Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung der TU Kaiserslautern, Univ.-Prof. Dr. habil. Gabi Troeger-Weiß.
„ZUR ZUKUNFT VON BILDUNG UND SCHULE“
ist ein Beitrag von Doris Sibum in der Zeitschrift TALENTE (Sonderausgabe „Digitalisierung und Schule“, 2017) des Instituts für Talententwicklung GmbH.